Sozi­al­be­ra­tung

Sozi­al­be­ra­tung

Die Heizung ist abgedreht, weil die Rechnung nicht mehr bezahlt werden kann oder man steht kurz vor der Delo­gie­rung… Viele der Menschen, die sich an uns wenden, befinden sich in einer ver­zwei­fel­ten Lage. Deshalb haben wir unser Netzwerk Sozi­al­be­ra­tung ins Leben gerufen, dort bekommen Menschen in Krisen rasche und unbü­ro­kra­ti­sche Hilfe.

Seit Beginn der Coro­na­kri­se hat sich die Anzahl der Menschen, die unsere Hilfe brauchen, ver­drei­facht. In besonders harten Fällen können wir rasch und unkom­pli­ziert über Spen­den­mit­tel unter­stüt­zen, z.B. eine Strom­rech­nung bezahlen oder eine Monats­mie­te übernehmen.

ABER, um solche Kosten auch weiterhin über­neh­men zu können, brauchen wir eure Unterstützung.

  • Direkt hier über die Website, als Spen­den­zweck bitte Sozi­al­be­ra­tung auswählen!
  • Über unsere Facebook-Spen­den­ak­ti­on 
  • Über die Erste Bank | IBAN: AT05 2011 1800 8048 0000 | BIC: GIBAATWW

Falls ihr eure Spende von der Steuer absetzen wollt, schreibt uns eine Mail an verein@volkshilfe-wien.at und gebt euren voll­stän­di­gen Namen und euer Geburts­da­tum an — nur so können wir es korrekt ans Finanzamt weiterleiten.

 

Das haben Sie mit Ihrer Spende schon bewirkt: 

Das Leben als allein­er­zie­hen­der Vater 

Herr G. ist allein­er­zie­hen­der Vater. Vor ein paar Jahren gründete er gemeinsam mit der Unter­stützung seiner Frau und seinem 21-jährigen Sohn ein Restau­rant. Seit Beginn der Pandemie hat sich Herr G. mit diversen finan­zi­el­len Unter­stüt­zun­gen über Wasser gehalten, er versuchte einen Lie­fer­ser­vice zu eta­blie­ren, aber der große Erfolg blieb trotz Qualität und Unter­neh­mer­geist leider aus. Tra­gi­scher­wei­se verstarb Frau G. ver­gan­ge­nen Sommer relativ plötzlich. Zurück geblieben ist er nun mit seinen drei Kindern (zwei davon noch sehr klein) sowie mit der allei­ni­gen Ver­ant­wor­tung für das Restau­rant, die er aktuell gemeinsam mit der Betreuung für seine Kinder nicht mehr stemmen kann. Die Gesamt­si­tua­ti­on mit der Unge­wiss­heit wie es wei­ter­geht, sowie die alleinige Betreuung der Kinder ist für ihn sehr belastend. Die aktuelle Miete beträgt ca. 1.020,- Euro. Diese finan­ziert er im Moment mit Rücklagen, jedoch reichen diese nur mehr für die kommenden Monate. Wir konnten Herrn G. rasch mit einer Monats­mie­te aushelfen und ihn auch an andere geeignete Bera­tungs­stel­len weitervermitteln.

Keine Heizung im Winter

Frau L. wendet sich mit offenen Kosten bei der Fernwärme von 1281,- Euro an die VHW Sozi­al­be­ra­tung; Frau L. ist zur Zeit arbeits­los. Da sie im November an Covid19 erkrankte und eine schwere Bron­chi­tis mit längerem Kran­ken­stand hatte, konnte sie ihre Arbeits­su­che nicht mehr vor­an­trei­ben. Da die Heizung bereits abgedreht wurde, und sie diese Rechnung alleine nicht bewäl­ti­gen konnte, hat sich Frau L. an einige Stellen gewandt. Sie hatte bereits 2 Zuschuss­be­stä­ti­gun­gen in der Höhe von 800,- Euro. Somit waren noch 481,- Euro offen, die wir aus unserem Spen­den­topf des „Margit Fischer Fond“ rasch und unbü­ro­kra­tisch an die Wien Energie über­wei­sen konnten.

Kontakt & Information
Wir informieren und beraten Sie gerne!
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Volkshilfe Wien
Gemeinnützige Betriebs-GmbH
Weinberggasse 77
1190 Wien
Fördergeber
Die Volkshilfe Wien wird unterstützt durch Fonds Soziales Wien

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